Biohacker betrachten ihren eigenen Körper als perfektes Versuchslabor, das mit verschiedenen Methoden weiter optimiert werden sollte. Dabei setzten sich die freiwilligen Tester teilweise wagemutigen Versuchen aus. In einem kuriosen Experiment, das die Science for the Masses-Gruppe durchgeführt hat, wurden jetzt besondere Augentropfen eingesetzt, um einer Testperson Nachsicht-Fähigkeiten zu verleihen.
Der Effekt kann dabei mit der Substanz Chlorin e6 erreicht werden, die passenderweise in Tiefsee-Fischen zu finden ist und seit Jahren in der Krebstherapie eingesetzt wird. In jüngster Zeit wurden auch Nachtblindheit und andere Sehschwächen mit der Substanz behandelt. Wie die Testteilnehmer in einem ausführlichen Blogpost schildern, hat Chlorin e6 aber auch auf gesunden Augen einen erstaunlichen Effekt.
Nachdem der Testperson eine spezielle Lösung mit der Substanz in die Augen geträufelt wurde konnte diese in einem völlig dunklen Wald bis zu 50 Meter weit sehen und dabei einzelne Personen ausmachen – selbst wenn diese sich vor Bäume stellten, um ihre Umrisse zu verbergen. Um die Augen zu schützen, musste der Tester bei normaler Beleuchtung allerdings schwarze Kontaktlinsen tragen – eine Tatsache, die dem Experiment einen echt gruseligen Look verleiht.
]]>Wer kennt Ihn nicht, die alte Show-Legende Harry Wijnvoord. Nokia und die Media Märkte lassen jetzt seine alte Show der Preis ist heiss unter dem Namen der Preis ist nice wieder auferstehen.
Und das Beste: Ihr könnt Kandidat in seiner Show werden. Einfach registrieren und schon kannst Du ein neues Nokia Lumia 630 und viele andere Preise gewinnen.
]]>Nachdem die Entwickler des Kultspiels Flappy Bird ihr Produkt aus allen App-Stores nehmen ließen, gehen Smartphones, auf denen dieses Spiel installiert wurde, weg wie warme Semmeln.
Heute hat jeder ein Smartphone. Die Tarife für High-End-Geräte werden immer niedriger und mittlerweile kann man seinen Smartphone-Tarif sogar über Werbung finanzieren. Für Sparfüchse sind jene Modelle, die gerade auf e-Bay für Unsummen versteigert werden, sicherlich nichts. Jüngst wurde ein Gerät mit vorinstallierter Flappy-Bird-App für fast 100.000 Dollar versteigert. Besonders clever ist das nicht, da es noch immer Mittel und Wege gibt, das Gratis-Spielchen herunterzuladen oder sich in den App-Stores mit einem der zahlreichen Clone zu begnügen. Wir sprechen hier von etwas, das digital vervielfältigt werden kann die Flappy Bird App ist nicht Action Comics 1!
Für all diejenigen, die an Smartphone-Spielen nicht sonderlich interessiert sind und gar nicht wissen, worum es hier geht: Flappy Bird ist (oder war) das erfolgreichste Gratisspiel der Welt sozusagen das neuere Angry Birds. Den Erfolg haben die Entwickler angeblich nicht mehr ertragen und das Spiel kurzerhand eingestampft. Da das Konzept so einfach wie erfolgreich war, stehen im Web unzählige ähnliche Apps und sogar Browser Versionen zur Verfügung.
]]>Viele Mac-User wissen gar nicht, was alles in ihrem Apple-Rechner steckt. Einige Funktionen sind mehr oder weniger im System versteckt. Wir zeigen euch Mac-Tricks, die oft spaßig, manchmal echt nützlich, aber immer Eines sind: garantiert Geektauglich!
Lasst die Desktop-Farbbombe platzen
Wollt ihr Freunde und Kollegen, die eine Mac besitzen, mal so richtig verwirren? Einfach STRG+ALT+APFEL+8 gemeinsam drücken schon werden alle Farben auf dem Display invertiert. Schwarz wird Weiß, Blau wird Gelb und der Besitzer des Macs garantiert komplett verwirrt. Den Normalzustand stellt man einfach mit dem selben Kommando wieder her.
Lasst den Mac doch mal sprechen
Wusstet ihr, dass euer Mac mit euch sprechen kann? Einfach in der Spotlight-Suche “Terminal” eingeben. In dem geöffneten Fenster tippt ihr “say”, gefolgt von dem, was euer Mac schon immer mal sagen sollte. Schon fängt der Mac an zu plappern, als hätte er nie etwas anderes gemacht.
Lasst es ganz slow angehen
Was passiert, wenn ihr SHIFT gedrückt haltet, während ihr auf “Fenster minimieren” klickt? Die wahrscheinlich nutzloseste Funktion, die man als Mac-User kennen kann. Cool ist es trotzdem! Schaut am besten einfach selbst!
Lasst es mal größer sehen
Ihr könnt ein wichtiges Detail auf dem Bildschirm einfach nicht erkennen? STRG gedrückt halten und entweder am Mausrad drehen oder auf dem Trackpad mit zwei Fingern nach oben streichen – schon vergrößert sich das gesamte Bild.
]]>Schmierzettel, Post-Its und Knoten im Tuch war gestern. Wer ein echter Geek ist, nutzt natürlich die technischen Möglichkeiten der Zeit um kurze Notizen, Erinnerungen und Ideen festzuhalten. Zukünftig vielleicht auch den brandneuen “Little Printer” der Design-Schmiede Berg aus London, der Anfang nächsten Jahres erscheinen soll. Wie der Name schon vermuten lässt, ist der Drucker von Berg Design vor allem eins: klein!
In dem Mini-Würfel steckt aber eine ganz gute Idee. Die To-Dos des Tages, Nachrichten, Kalender oder sogar die Updates von sozialen Netzwerken – im klassischen Kassenzettel-Format druckt der Little-Printer alle wichtigen und unwichtigen Dinge auf Thermopapier – und das auch ohne PC. Alle Druckeroptionen werden über eine entsprechende Smartphone App gesteuert.
Was der Mini-Printer zu Papier bringt, kann der Nutzer über ein Abo-ähnliches Model selbst bestimmen. Firmen wie Foursquare, Google oder Nike sind schon mit an Bord. Sind die Inhalte einmal konfiguriert, spuckt der Little Printer selbstständig mehrmals täglich die neusten Meldungen aus. Der Preis für dieses nette Geek-Spielzeug steht leider noch nicht fest.
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Geeks gelten ja nicht gerade als Naturfreaks. Deshalb gehören neben MHz und GB Zimmerpflanzen in ihrer Nähe wahrscheinlich zu einer bedrohten Gattung. Mit dem USB-Flowerpot könnte sich das alles ändern. Das USB Flowerpot-Set besteht aus einem Blumentopf und der dazugehörigen Dockingstation, die per USB mit dem Computer verbunden wird.
Das eigentliche Herzstück ist aber die mitgelieferte Software. Die ist dafür verantwortlich, die wichtigen Pflichten eines USB-Gärtners zu koordinieren. Dank LED Anzeige weiß man, wann es wieder an der Zeit ist, das wertvolle Grün zu gießen, zu sonnen oder sich einfach nur um das junge Gemüse zu kümmern. Damit auch andere etwas von den neuen Garten-Fähigkeiten haben, kann der Pflanzerfolg per Tagebuchfunktion für die Nachwelt festgehalten werden.
Leider müssen auch mit dem USB-Flowerpot Gießen, Sonnen und gut zureden immernoch analog erledigt werden. Doch für alle, die es auch mal schaffen, einen Kaktus vertrocknen zu lassen, ist der USB-Flowerpot für rund 13 Euro vielleicht die letzte Möglichkeit, etwas Grün auf den Schreibtisch zu bekommen.
Pic via techgalerie.de